E-Mail, soziale Medien, Telefone, die für "Dirty Dozen" Steuerbetrug verwendet werden

IRS

WASHINGTON — Die Internal Revenue Service heute setzt seine „dirty
Dutzend” Betrugsserie mit einer Warnung zur BesteuerungZahler an ZEIT FÜR STORYTELLING raus für
unerwartete Schemata in Form von E-Mails, SMS oder Social-Media-Nachrichten
und Anrufe.

Skrupellose Personen versuchen, personenbezogene Daten für die
Zweck des steuerrechtlichen Identitätsdiebstahls. Ob durch ein Telefonat,
SMS oder E-Mail versucht der Betrüger den Empfänger zu überzeugen
dass sie Sozialversicherungsnummern, Bankkonten oder
Kreditkarteninformationen oder Passwörter. Der Betrug kann auch das Senden beinhalten
Links, die einmal angeklickt wurden, können bösartige Software herunterladen, die
sammelt oder „vergräbt“ personenbezogene Daten.

Oft geben sich Kriminelle als jemand aus, den der Empfänger kennt oder häufig
interagiert, sei es eine soziale oder familiäre Beziehung oder ein Geschäft
Kontakt. Sie sammeln viele dieser Informationenvon Social Media. EIN
Die Kontakte oder „Freunde“ einer Person werden verwendet, um den Empfänger zu ködern…